Vorgeschichte: Auf meiner Schule hier gibt es einen Jungen den ich sehr mochte. Sehr. Ich habe meiner "Freundin" mit der ich mir auch ein Zimmer teile erzählt, das ich ihn SEHR gerne habe. Siejedoch hat nichts besseres zu tun als mit ihm zu flirten, ihn alleine zu treffen und wie ich später erfahren sollte mit ihm rumzuknutschen ... Aua das tat weh...
Schwarzer Nebel breitete sich aus und umhüllte all das was verborgen bleiben wollte. Schmetterlinge die vorher noch so fröhlich umher geflogen waren, erstickten, sanken zum Boden, verfärbten sich schwarz und verformten sich zu Asche die dann eins mit dem Nebel wurde und mehr und mehr Fläche einnahm. Die fröhlichen und lieblichen Gefühle, all die Hormone die geströmt waren, waren erloschen. Eingeäschert. All das was mir noch blieb war eine leere hülle, die vorgab etwas zu sein was man Mensch nannte. Doch ich war so etwas schon lange nicht mehr. Um Mensch zu sein muss man fühlen können, um Mensch zu sein muss man lieben können, um Mensch zu sein muss leiden können. Letzteres hatte ich schon zu lange. Nichts war mehr so wie es dieser gepriesene Gott einmal erschaffen hatte. Die schlechten Gefühle, Erfahrungen all der Schmerz besiegte das von Gott gesegnete Leben und hinterließ nichts mehr als eine leere. Es war ein schmerzvolles nehmen der menschlichen Füllung. Liebe ist stark und Liebe kämpft gegen die Dunkelheit, den Nebel, die Asche und nichts ist vollkommen bis die Liebe siegt oder verliert. All die kleinen Schmetterlinge, Krieger der Liebe kämpfen und schöpfen neue Hoffnung, Hoffnung die auf die Hülle des Menschen übertragen wird so das er weiter an die Illusion eines erfüllten Lebens glaubt. Liebe kann nicht besiegt werden von dem Nebel, der Asche oder der Leere. Liebe kann nur von dem geliebten Menschen, der Quelle all der Liebe, zerstört, vernichten, ermordet werden. Die Hoffnung der Krieger schwindet, sie werden eingenommen von der Dunkelheit und ohne Licht können sie nicht leben. Diese armen wesen, eingeäschert und dazu verdammt den Menschen zu leeren, stück für stück bis nichts mehr übrig ist was auf ein menschliches Wesen hindeuten könnte. Er hatte mich besiegt. Er hatte mich ausgerottet. Er war der Äscher. Er war der Nebel. Er war die Dunkelheit. Er war die Liebe. Er war die Schmetterlinge. Er war alles. Ohne ihn blieb mir nichts außer Leere. Ein Leben als Hülle die umher wandelt, zombiegleich. Nicht tot jedoch auch nicht am Leben. Das schwarze Blut wurde weiterhin durch die dunklen zellen des Körpers gepumpt und versorgte das was man noch konnte. Jeder tropfen blut der das Herz erreichte oder verließ war eine Träne. Eine Träne über Verlust der Liebe, der Hoffnung. Der Verlust eines selbst. Der Verlust von ihm. Seit jenem Tage wandert nun meine Hülle durch die Straßen zur Schule. Vorbei an den großen Häusern mit Fenstern die mich anstarrten, vorbei an der Bäckerin die neusten Tratsch austauschte, hinein in die Schule. In das Gebäude, vorbei an dem Menschen der mir alles nahm. Ich verspürte keine Rache. Keinen Hass. Keine Liebe. Ich fühlte nichts mehr. Denn „ICH“ war tot. - Meaningless
Schwarzer Nebel breitete sich aus und umhüllte all das was verborgen bleiben wollte. Schmetterlinge die vorher noch so fröhlich umher geflogen waren, erstickten, sanken zum Boden, verfärbten sich schwarz und verformten sich zu Asche die dann eins mit dem Nebel wurde und mehr und mehr Fläche einnahm. Die fröhlichen und lieblichen Gefühle, all die Hormone die geströmt waren, waren erloschen. Eingeäschert. All das was mir noch blieb war eine leere hülle, die vorgab etwas zu sein was man Mensch nannte. Doch ich war so etwas schon lange nicht mehr. Um Mensch zu sein muss man fühlen können, um Mensch zu sein muss man lieben können, um Mensch zu sein muss leiden können. Letzteres hatte ich schon zu lange. Nichts war mehr so wie es dieser gepriesene Gott einmal erschaffen hatte. Die schlechten Gefühle, Erfahrungen all der Schmerz besiegte das von Gott gesegnete Leben und hinterließ nichts mehr als eine leere. Es war ein schmerzvolles nehmen der menschlichen Füllung. Liebe ist stark und Liebe kämpft gegen die Dunkelheit, den Nebel, die Asche und nichts ist vollkommen bis die Liebe siegt oder verliert. All die kleinen Schmetterlinge, Krieger der Liebe kämpfen und schöpfen neue Hoffnung, Hoffnung die auf die Hülle des Menschen übertragen wird so das er weiter an die Illusion eines erfüllten Lebens glaubt. Liebe kann nicht besiegt werden von dem Nebel, der Asche oder der Leere. Liebe kann nur von dem geliebten Menschen, der Quelle all der Liebe, zerstört, vernichten, ermordet werden. Die Hoffnung der Krieger schwindet, sie werden eingenommen von der Dunkelheit und ohne Licht können sie nicht leben. Diese armen wesen, eingeäschert und dazu verdammt den Menschen zu leeren, stück für stück bis nichts mehr übrig ist was auf ein menschliches Wesen hindeuten könnte. Er hatte mich besiegt. Er hatte mich ausgerottet. Er war der Äscher. Er war der Nebel. Er war die Dunkelheit. Er war die Liebe. Er war die Schmetterlinge. Er war alles. Ohne ihn blieb mir nichts außer Leere. Ein Leben als Hülle die umher wandelt, zombiegleich. Nicht tot jedoch auch nicht am Leben. Das schwarze Blut wurde weiterhin durch die dunklen zellen des Körpers gepumpt und versorgte das was man noch konnte. Jeder tropfen blut der das Herz erreichte oder verließ war eine Träne. Eine Träne über Verlust der Liebe, der Hoffnung. Der Verlust eines selbst. Der Verlust von ihm. Seit jenem Tage wandert nun meine Hülle durch die Straßen zur Schule. Vorbei an den großen Häusern mit Fenstern die mich anstarrten, vorbei an der Bäckerin die neusten Tratsch austauschte, hinein in die Schule. In das Gebäude, vorbei an dem Menschen der mir alles nahm. Ich verspürte keine Rache. Keinen Hass. Keine Liebe. Ich fühlte nichts mehr. Denn „ICH“ war tot. - Meaningless
„Ich“ = Seele, Gefühle
XOXO eure L.